Der mobile Sprachassistent "Pika"; © Sascha Haverland Der mobile Sprachassistent "Pika"; © Sascha Haverland
Detailbeschreibung

Vorab Hinweis: Dieser Demonstrator ist im Rahmen des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Lingen von der Hochschule Osnabrück entwickelt worden. Die Hochschule Osnabrück ist ebenfalls Projektpartner im Mittelstand-Digital Zentrum Lingen.Münster.Osnabrück. Somit steht der Demonstrator weiterhin zur Verfügung.

 

Die Möglichkeiten der KI-basierten Sprachassistenz sind vielfältig und bieten für jede Branche Einsatzpotenziale. Je nach Betrieb und Geschäftsmodell können Sprachassistenten die Produktion, einfache Bürotätigkeiten, handwerkliche Arbeitsprozesse oder die Kundenkommunikation unterstützen. Ein weitreichendes Szenario für Sprachassistenz ist überall dort gegeben, wo Mitarbeitende mehrere Prozesse gleichzeitig durchführen. Beispielsweise im Handwerk oder in der Produktion, um Maschinen zu steuern während sich Werkzeuge in den Händen befinden.

Pika, der KI-gestützte Assistent zeigt, wie Sprachassistenten funktionieren, wie sie eingesetzt werden können und was sich dahinter verbirgt. Der Demonstrator zeigt ebenfalls, wie sich die Qualität und die Menge von Daten auf die Funktionsweise von KI-Anwendungen auswirken. Zur Veranschaulichung dient die Steuerung von Sensoren mittels Sprachbefehlen. In einem Koffer sind verschiedenen Sensoren, ein Mikrofon sowie Lautsprecher verbaut, die über einen Mikrocomputer miteinander verbunden sind.